Was ist TENS Therapie?
TENS = Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation
Die Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation (TENS) ist ein bewährtes Verfahren in der modernen Schmerztherapie. Mittels eines kleinen tragbaren und Netz-unabhängigen Gerätes werden über Hautelektroden Stromimpulse an das Gewebe abgegeben, die schmerzstillend wirken.
Geschichtliches
Bereits 40 n. Chr. erkannte Scribonius Largus die schmerzstillende Wirkung des schwarzen Zitterrochens, der elektrische Impulse abgibt: Gichtpatienten sollten sich im Meerwasser solange einen lebenden Zitterrochen unter die Füsse legen, bis die Schmerzen nachliessen.
Die schmerzstillende Wirkung von elektrischen Impulsen geriet lange in Vergessenheit. Zumindest bis 1965 entdeckt wurde, dass durch die elektrische Stimulation von Nerven Schmerzreize nicht mehr zum Gehirn weiter geleitet werden. Neuere Forschungen unterstützen diese Theorie und zeigen ausserdem, dass durch die Stromanwendung mit unterschiedlichen Parametern verschiedene körpereigene Opioide (Substanzen, die dem natürlichen Opium in Struktur und Wirkung ähnlich sind) mit schmerzstillender Wirkung ausgeschüttet werden.
Schmerzen sind ein Teil von uns
Schmerzen an sich sind lebenswichtig, denn sie warnen und schützen unseren Organismus vor drohenden Schäden. Nichtsdestotrotz empfinden wir Schmerzen wohl als die unangenehmste aller Körperwahrnehmungen überhaupt. Der Schmerz ist ein sehr subjektives Phänomen und lässt sich nicht einfach so in Masseinheiten ausdrücken. Jeder einzelne von uns empfindet ihn unterschiedlich. Das Schmerzempfinden ist unter anderem von der Tageszeit abhängig und es unterliegt dem individuellen Biorhythmus. Am Abend und in der Nacht ist es stärker, tagsüber lässt es nach.
Der Schmerz hat viele Gesichter: Er kann dumpf, lähmend oder nervtötend, aber auch schneidend, klopfend, stechend oder drückend sein. Er kann urplötzlich auftreten, ebenso wie periodisch oder er wiederholt sich immer wieder.
Schmerzen können erst als solche empfunden werden, wenn die Informationen über Schmerzen im Gehirn wahrgenommen werden. Dies geschieht über verschiedene Leitungsbahnen und spezielle Rezeptoren oder auch geschädigte Nerven, die die Schmerz-Informationen an das Gehirn weiterleiten, wo sie in bestimmten Gehirnbereichen verarbeitet werden. Durch die anhaltende Schmerz-Information an das Gehirn kommt es dort zu einer Veränderung der Zellen und der entsprechenden Schmerz-Wahrnehmung: es bildet sich ein sogenanntes Schmerz-Gedächtnis aus. Das bedeutet, dass die Gehirnzellen lernen, Schmerzen wahrzunehmen – auch wenn die Schmerz-Ursache schon lange nicht mehr besteht. Es wird, sowohl in der Diagnose als auch in der entsprechenden Therapie, zwischen akuten und chronischen Schmerzen unterschieden.
Akute Schmerzen sind ein sinnvolles Warnsignal des Körpers, z.B beim Griff auf die heisse Herdplatte zieht man augenblicklich die Hand weg, ohne lange darüber nachdenken zu müssen – der Körper handelt selbstständig aus einem Reflex heraus.
Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn die Schmerzen länger als 3 Monate anhalten. Diese Form der Schmerzen hat ihre Warnfunktion verloren und kann zur Ausbildung eines Schmerz-Gedächtnisses führen.
Ziel der modernen Schmerztherapie ist es, die Chronifizierung von Schmerzen zu vermeiden und die Ausbildung eines Schmerz-Gedächtnisses zu verhindern.
Die Wirkung von TENS
Durch die Wahl verschiedener Stromparameter kommt es über unterschiedliche Wirkmechanismen zu einer Schmerzreduktion.
Die hochfrequente TENS-Therapie (Frequenz ca. 80-120 Hertz [Hz]) führt zu einer Hemmung der Schmerzweiterleitung an das Gehirn. Des Weiteren kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Dynorphin, einem körpereigenen Opioid, das schmerzstillend wirkt. Eine Stimulation mit 20 Hertz [Hz] hat nach Rife eine allgemeine schmerzstillende Wirkung.
Durch eine niederfrequente Stimulation (Frequenz ca. 1-10 Hertz [Hz]) werden ebenfalls vermehrt körpereigene Opioide (Endorphin, Encephalin, Endomorphin) ausgeschüttet, die sich von denen der hochfrequenten Stimulation unterscheiden. Eine Kombination der TENS-Therapie mit anderen schmerztherapeutischen Behandlungsmassnahmen ebenfalls ist möglich.
Anwendungsbereiche
Bei folgenden Umständen oder Zuständen dürfen Sie das Gerät auf keinen Fall benutzen:
Elektrodenplazierung und Polung
->Die Elektrodengrösse muss dem zu behandelnden Gebiet angepasst sein.
->Zur Behandlung an Gelenken empfehlen sich kleinere, zur Behandlung am Rücken grössere Elektroden.
->Die Elektroden müssen mit ihrer gesamten Fläche fest auf der Haut kleben.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Elektroden zu platzieren. Am wirkungsvollsten ist es, wenn Sie die Anode (Elektrode, die mit dem roten Kabel verbunden ist) direkt auf dem Hauptschmerzpunkt und die Kathode (Elektrode, die mit dem schwarzen Kabel verbunden ist) im Ausstrahlungsgebiet des Schmerzes platzieren.
Da dies in manchen Fällen nicht möglich ist, zum Beispiel bei einem akuten Migräneanfall, platzieren Sie die Elektroden so, dass der Strom das schmerzhafte Gebiet durchfliesst (der Strom fliesst immer zwischen den beiden Elektroden).
Probieren Sie auch die umgekehrte Polung aus.
Eine weitere Möglichkeit ist die Platzierung der Elektroden im gleichen Gebiet, jedoch auf der gegenüberliegenden Körperseite . Diese Plazierung empfiehlt sich bei Migräne, Trigeminusneuralgie und Phantomschmerzen.
Migräne
Anode (rote Elektrode) auf den Hauptschmerzpunkt der betroffenen Seite, z.B. die linksseitige Stirn. Kathode (schwarze Elektrode) auf die Schläfe der betroffenen Seite. Im Anfall empfiehlt sich die Stimulation auf der nicht betroffenen Seite.
Spannungskopfschmerz
Anode (rote Elektrode) auf den Hauptschmerzpunkt der betroffenen Seite, z.B. die Stirn. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Nacken.
Alternative Spannungskopfschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des Haaransatzes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Schulterbereich.
Gesichtsschmerzen Trigeminusneuralgie
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite vor das Ohr. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den befallenen Nerven. Kiefergelenksschmerzen Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite oberhalb des schmerzhaften Gebietes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des schmerzhaften Gebietes.
Schulterschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) gegenüber, auf der anderen Seite des Gelenkes.
Ellenbogenschmerzen Tennis-Arm
(Epicondylitis humeri radialis) Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite oberhalb des schmerzhaften Gebietes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des schmerzhaften Gebietes.
Ellenbogenschmerzen Golfer-Arm
(Epicondylitis humeri ulnaris) Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite oberhalb des schmerzhaften Gebietes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des schmerzhaften Gebietes.
Handschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite gegenüber.
Alternative Handschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite in den Ausstrahlungsbereich des Schmerzes.
Wirbelsäulenschmerzen Halswirbelsäule
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) gegenüber auf der nichtbetroffenen Seite der Wirbelsäule.
Alternative Wirbelsäulenschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des Haaransatzes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite in den Ausstrahlungsbereich des Schmerzes.
Quelle: Biocenter24.com
TENS = Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation
Die Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation (TENS) ist ein bewährtes Verfahren in der modernen Schmerztherapie. Mittels eines kleinen tragbaren und Netz-unabhängigen Gerätes werden über Hautelektroden Stromimpulse an das Gewebe abgegeben, die schmerzstillend wirken.
Geschichtliches
Bereits 40 n. Chr. erkannte Scribonius Largus die schmerzstillende Wirkung des schwarzen Zitterrochens, der elektrische Impulse abgibt: Gichtpatienten sollten sich im Meerwasser solange einen lebenden Zitterrochen unter die Füsse legen, bis die Schmerzen nachliessen.
Die schmerzstillende Wirkung von elektrischen Impulsen geriet lange in Vergessenheit. Zumindest bis 1965 entdeckt wurde, dass durch die elektrische Stimulation von Nerven Schmerzreize nicht mehr zum Gehirn weiter geleitet werden. Neuere Forschungen unterstützen diese Theorie und zeigen ausserdem, dass durch die Stromanwendung mit unterschiedlichen Parametern verschiedene körpereigene Opioide (Substanzen, die dem natürlichen Opium in Struktur und Wirkung ähnlich sind) mit schmerzstillender Wirkung ausgeschüttet werden.
Schmerzen sind ein Teil von uns
Schmerzen an sich sind lebenswichtig, denn sie warnen und schützen unseren Organismus vor drohenden Schäden. Nichtsdestotrotz empfinden wir Schmerzen wohl als die unangenehmste aller Körperwahrnehmungen überhaupt. Der Schmerz ist ein sehr subjektives Phänomen und lässt sich nicht einfach so in Masseinheiten ausdrücken. Jeder einzelne von uns empfindet ihn unterschiedlich. Das Schmerzempfinden ist unter anderem von der Tageszeit abhängig und es unterliegt dem individuellen Biorhythmus. Am Abend und in der Nacht ist es stärker, tagsüber lässt es nach.
Der Schmerz hat viele Gesichter: Er kann dumpf, lähmend oder nervtötend, aber auch schneidend, klopfend, stechend oder drückend sein. Er kann urplötzlich auftreten, ebenso wie periodisch oder er wiederholt sich immer wieder.
Schmerzen können erst als solche empfunden werden, wenn die Informationen über Schmerzen im Gehirn wahrgenommen werden. Dies geschieht über verschiedene Leitungsbahnen und spezielle Rezeptoren oder auch geschädigte Nerven, die die Schmerz-Informationen an das Gehirn weiterleiten, wo sie in bestimmten Gehirnbereichen verarbeitet werden. Durch die anhaltende Schmerz-Information an das Gehirn kommt es dort zu einer Veränderung der Zellen und der entsprechenden Schmerz-Wahrnehmung: es bildet sich ein sogenanntes Schmerz-Gedächtnis aus. Das bedeutet, dass die Gehirnzellen lernen, Schmerzen wahrzunehmen – auch wenn die Schmerz-Ursache schon lange nicht mehr besteht. Es wird, sowohl in der Diagnose als auch in der entsprechenden Therapie, zwischen akuten und chronischen Schmerzen unterschieden.
Akute Schmerzen sind ein sinnvolles Warnsignal des Körpers, z.B beim Griff auf die heisse Herdplatte zieht man augenblicklich die Hand weg, ohne lange darüber nachdenken zu müssen – der Körper handelt selbstständig aus einem Reflex heraus.
Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn die Schmerzen länger als 3 Monate anhalten. Diese Form der Schmerzen hat ihre Warnfunktion verloren und kann zur Ausbildung eines Schmerz-Gedächtnisses führen.
Ziel der modernen Schmerztherapie ist es, die Chronifizierung von Schmerzen zu vermeiden und die Ausbildung eines Schmerz-Gedächtnisses zu verhindern.
Die Wirkung von TENS
Durch die Wahl verschiedener Stromparameter kommt es über unterschiedliche Wirkmechanismen zu einer Schmerzreduktion.
Die hochfrequente TENS-Therapie (Frequenz ca. 80-120 Hertz [Hz]) führt zu einer Hemmung der Schmerzweiterleitung an das Gehirn. Des Weiteren kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Dynorphin, einem körpereigenen Opioid, das schmerzstillend wirkt. Eine Stimulation mit 20 Hertz [Hz] hat nach Rife eine allgemeine schmerzstillende Wirkung.
Durch eine niederfrequente Stimulation (Frequenz ca. 1-10 Hertz [Hz]) werden ebenfalls vermehrt körpereigene Opioide (Endorphin, Encephalin, Endomorphin) ausgeschüttet, die sich von denen der hochfrequenten Stimulation unterscheiden. Eine Kombination der TENS-Therapie mit anderen schmerztherapeutischen Behandlungsmassnahmen ebenfalls ist möglich.
Anwendungsbereiche
- Kopfschmerzen
- Gesichtsschmerzen
- Schulterschmerzen
- Ellenbogenschmerzen
- Handschmerzen
- Wirbelsäulenschmerzen (Hals-, Brust-, Lendenwirbelsäule)
- Ischiasschmerzen
- Hüftschmerzen
- Knieschmerzen
- Achillessehnenschmerzen
- Sprunggelenksschmerzen
- Amputationsschmerzen
- Phantomschmerzen
Bei folgenden Umständen oder Zuständen dürfen Sie das Gerät auf keinen Fall benutzen:
- Vermeiden Sie die gleichzeitige Benutzung des Gerätes mit Mobiltelefonen oder Mikrowellengeräten (Hochfrequenzgeräten)
- Ungeklärte Schmerzursache
- Metallimplantate (z. B. “künstliche Hüfte”, “künstliches Knie”)
- Schwere Herzrhythmusstörungen
- Hautirritationen, offene Wunden (keine Elektroden auf diese Bereiche platzieren!)
- Gefühllose Hautareale (keine Elektroden auf diese Bereiche platzieren!)
- Epilepsie
- Karotis-Sinus-Stimulation (empfindlicher Bereich an der Halsschlagader)
- Herzschrittmacher und andere implantierte elektronische Geräte (z.B. Defibrillatoren)
- Schwangerschaft
- Vermeiden Sie die gleichzeitige Benutzung des Gerätes mit Mobiltelefonen oder Mikrowellengeräten (Hochfrequenzgeräten)
Elektrodenplazierung und Polung
->Die Elektrodengrösse muss dem zu behandelnden Gebiet angepasst sein.
->Zur Behandlung an Gelenken empfehlen sich kleinere, zur Behandlung am Rücken grössere Elektroden.
->Die Elektroden müssen mit ihrer gesamten Fläche fest auf der Haut kleben.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Elektroden zu platzieren. Am wirkungsvollsten ist es, wenn Sie die Anode (Elektrode, die mit dem roten Kabel verbunden ist) direkt auf dem Hauptschmerzpunkt und die Kathode (Elektrode, die mit dem schwarzen Kabel verbunden ist) im Ausstrahlungsgebiet des Schmerzes platzieren.
Da dies in manchen Fällen nicht möglich ist, zum Beispiel bei einem akuten Migräneanfall, platzieren Sie die Elektroden so, dass der Strom das schmerzhafte Gebiet durchfliesst (der Strom fliesst immer zwischen den beiden Elektroden).
Probieren Sie auch die umgekehrte Polung aus.
Eine weitere Möglichkeit ist die Platzierung der Elektroden im gleichen Gebiet, jedoch auf der gegenüberliegenden Körperseite . Diese Plazierung empfiehlt sich bei Migräne, Trigeminusneuralgie und Phantomschmerzen.
Migräne
Anode (rote Elektrode) auf den Hauptschmerzpunkt der betroffenen Seite, z.B. die linksseitige Stirn. Kathode (schwarze Elektrode) auf die Schläfe der betroffenen Seite. Im Anfall empfiehlt sich die Stimulation auf der nicht betroffenen Seite.
Spannungskopfschmerz
Anode (rote Elektrode) auf den Hauptschmerzpunkt der betroffenen Seite, z.B. die Stirn. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Nacken.
Alternative Spannungskopfschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des Haaransatzes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Schulterbereich.
Gesichtsschmerzen Trigeminusneuralgie
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite vor das Ohr. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den befallenen Nerven. Kiefergelenksschmerzen Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite oberhalb des schmerzhaften Gebietes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des schmerzhaften Gebietes.
Schulterschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) gegenüber, auf der anderen Seite des Gelenkes.
Ellenbogenschmerzen Tennis-Arm
(Epicondylitis humeri radialis) Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite oberhalb des schmerzhaften Gebietes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des schmerzhaften Gebietes.
Ellenbogenschmerzen Golfer-Arm
(Epicondylitis humeri ulnaris) Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite oberhalb des schmerzhaften Gebietes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des schmerzhaften Gebietes.
Handschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite gegenüber.
Alternative Handschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite in den Ausstrahlungsbereich des Schmerzes.
Wirbelsäulenschmerzen Halswirbelsäule
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite auf den Hauptschmerzpunkt. Kathode (schwarze Elektrode) gegenüber auf der nichtbetroffenen Seite der Wirbelsäule.
Alternative Wirbelsäulenschmerzen
Anode (rote Elektrode) auf der betroffenen Seite unterhalb des Haaransatzes. Kathode (schwarze Elektrode) auf der betroffenen Seite in den Ausstrahlungsbereich des Schmerzes.
Quelle: Biocenter24.com