Die Depression ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine der größten Volkskrankheiten. Neben den Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehört sie weltweit zu den häufigsten Krankheiten. Bis zum Jahr 2020 werden Depressionen, so die WHO, die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit oder „verlorene Jahre“ sein. In Deutschland leiden fünf Prozent der Bevölkerung an einer Depression, das sind vier Millionen Menschen. Etwa dreimal so viele erkranken irgendwann im Laufe ihres Lebens an einer Depression.
Die Gründe für die Zunahme sind ganz klar – eine Folge des modernen, hektischen, industrialisierten und städtischen Lebensstils und -kultur |
Was bedeuten Stress, BrunOut und Depressionen
Eines der Probleme besteht darin, eine nahende BurnOut Gefährdung oder Depressionen rechtzeitig treffend zu erkennen. Selbst schon von Depression Betroffene nehmen diese als solche nicht immer gleich war. Vielfach wird an der Oberfläche, an den Symptomen behandelt. Bei Bauchschmerzen wird eine Magenspiegelung angeordnet. Bei Migräne gibt es Medikamente. Beklemmungen in der Brust werden in die Nähe eines Herzinfarktes geschoben. Rückenschmerzen werden mit Massagen und Spritzen behandelt. Und überall wird ein teurer Diagnoseapparat mit Röntgenbildern und Ultraschall in Gang gesetzt, ohne aber an den Kern der Krankheit zu kommen. Das liegt natürlich auch an den Patienten selbst, die sich nicht ganzheitlich ihrem Arzt mitteilen. Da steht dann nur das akute Problem Rücken, beispielsweise im Vordergrund oder Schlafstörungen. So mancher wurde so schon von Tabletten abhängig, weil er jahrelang mit Schlafpillen behandelt wurde, anstatt mal an die Depression ranzugehen. Viele Patienten sehen auch bei sich selbst nicht einmal eine Depression und ignorieren Teile ihrer Beschwerden, weil sie erst einmal akut versorgt werden wollen. Das ist genau so, als wenn sich zwei Magersüchtige begegnen. Jede von ihnen fühlt sich der anderen gegenüber immer noch als ausgesprochen fett, auch wenn sie bereits nur noch 50 Kilogramm wiegt. |
(Selbst) Erkennen von Stress, BurnoOut (Gefährdung) und Depressionen
Depressionen als solches sind heute mit technischen Hilfsmitteln nicht direkt messbar. Es gibt aber bereits Möglichkeiten, um z.B. direkt im Gehirn einen Mangel an DHA festzustellen, was auf eine Depression hindeutet. Eine weitaus einfachere, kostengünstigere und schnellere Methode, um eine mögliche Depression festzustellen oder eine plötzliche Niedergeschlagenheit einer Person zu erklären ist die Messung von Vitalstoffen und Aktivitäten im Hormonhaushalt mittels eines einfachen Quanten Resonanz Analysers. Ein solches Gerät kann nach einer non-invasiven Messung (also keine Blutentnahme, sondern die zu messende Person muss lediglich einen Sensor in der Hand halten) bereits nach 60 Sekunden aufzeigen, welche wichtigen Vitalstoffe oder Fettsäuren fehlen, welche für eine Depression oder Niedergeschlagenheit (mit-) Verantwortlich sein können. Mit einer entsprechenden Ausbildung können mit einem solchen Gerät 13 verschiedene spezifische Parameter analysiert werden, um möglicherweise Aufschluss darüber zu geben, ob ein BurnOut/eine Depression auftreten könnte oder gar schon vorhanden ist und ebenfalls einen Hinweis geben, wie man dieses gesundheitliche Defizit angehen könnte. Tipp für therapeutisch tätige Personen: Es gibt einen speziellen Kurs zum Thema "Erkennung hormoneller Disbalancen mit dem Quanten Resonanz Magnetic Analyser" Der Link dazu ist: https://www.vdm-academy.ch/workshop-online-hormonelle-disbalancen-erkennen.html |
BurnOut/Depression erkannt. Und nun?
Doch wer hilft nun? Hausärzte sind oft überfordert und erkennen viel zu spät das wahre Problem. Nur etwa die Hälfte der Depressionen wird beim Hausarzt festgestellt. Bis ein Depressionskranker in die richtigen professionellen Hände kommt, vergeht oft wertvolle Zeit, zumal dann, wenn die Betroffenen mit ihren Nöten nur schwer herausrücken.
Dazu kommt noch ein anderes Problem: Sie warten oft monatelang auf einen Therapieplatz und sind mit ihren Psychosen allein gelassen. Oft dauert es Monate, bis ein Depressiver therapiert werden kann. Nervenkliniken haben gleich lange Wartezeiten. Nur akut Selbstmord gefährdete Patienten kommen sofort in eine geschlossene Abteilung. Es gibt viel zu wenige Fachärzte, und die klagen auch noch über den fehlenden Nachwuchs. Denn die Ausbildung zum Psychiater ist ein langwieriger Prozess.
Grundsätzlich gibt es zwei grosse Ansätze: die Psychotherapie in Gesprächsform – einzeln oder in der Gruppe - und Antidepressiva als Medikamente. Aber auch eine gezielte Lichttherapie kann hilfreich aus dem Loch der Depression heraus sein und vor allem in Kombination mit optimalen Vitalstoffdaten zielführend.
Doch wer hilft nun? Hausärzte sind oft überfordert und erkennen viel zu spät das wahre Problem. Nur etwa die Hälfte der Depressionen wird beim Hausarzt festgestellt. Bis ein Depressionskranker in die richtigen professionellen Hände kommt, vergeht oft wertvolle Zeit, zumal dann, wenn die Betroffenen mit ihren Nöten nur schwer herausrücken.
Dazu kommt noch ein anderes Problem: Sie warten oft monatelang auf einen Therapieplatz und sind mit ihren Psychosen allein gelassen. Oft dauert es Monate, bis ein Depressiver therapiert werden kann. Nervenkliniken haben gleich lange Wartezeiten. Nur akut Selbstmord gefährdete Patienten kommen sofort in eine geschlossene Abteilung. Es gibt viel zu wenige Fachärzte, und die klagen auch noch über den fehlenden Nachwuchs. Denn die Ausbildung zum Psychiater ist ein langwieriger Prozess.
Grundsätzlich gibt es zwei grosse Ansätze: die Psychotherapie in Gesprächsform – einzeln oder in der Gruppe - und Antidepressiva als Medikamente. Aber auch eine gezielte Lichttherapie kann hilfreich aus dem Loch der Depression heraus sein und vor allem in Kombination mit optimalen Vitalstoffdaten zielführend.
Buch "Hilfe, ich habe Depressionen."
Das Buch «Hilfe – ich habe Depressionen» soll sowohl als Hilfestellung dienen für all jene, welche sich in dieser oder einer ähnlichen Situation befinden, aber auch allen therapeutisch tätigen Personen komprimiert dieses Thema näherbringen und sensibilisieren. Im Buch selber werden viele Wege zur Linderung von Depressionen aufgezeigt und selbst wie man Anzeichen von Depressionen mit einem Quanten Resonanz Analyser sehen kann wird detailliert erklärt. Der Autor Roland M. Rupp ist seit über 20 Jahren in der Naturheilkunde tätig. Seit 2017 ist er Leiter der von Ihm gegründeten VDM-Academy GmbH, welche in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz therapeutisch tätige Personen in der Quantenresonanzanalyse ausbildet und Ihnen unter anderem Wissen in der orthomolekularen Medizin sowie im Bereich basisches Aktivwasser, Ionisierung und Energetisierung näherbringt. Seit 2019 leitet er zusätzlich die Studie zur Verbesserung der Lebensqualität von Demenz- und Alzheimerpatienten im Institut IENE. |
Lichttherapie
Licht spielt für die Bildung von Serotonin und Noradrenalin im Gehirn eine wichtige Rolle. Das sind die alles entscheidenden Botenstoffe, die die Informationen zwischen den Nervenzellen in unserem Gehirn weitergeben. Sie sorgen also für gute oder schlechte Stimmung. Man kann heute wissenschaftlich nachweisen, dass Depressive zu wenig Serotonin und Noradrenalin an den entscheidenden Stellen im Gehirn haben. Bei ihnen ist der Austausch zwischen den Nervenzellen gestört. Sonne und Licht fördern die Bildung von Serotonin. Im Winter, wenn die Tage kürzer werden, der Himmel öfter bewölkt ist und es viel regnet, dann drückt das auf unsere Stimmung. Man spricht von der Winterdepression oder der saisonalen Depression. Menschen, die darunter leiden, fahren dann entweder in andere Breitengrade, wo Sommer ist, oder füllen die natürliche Lücke künstlich auf – und begeben sich ganz bewusst in eine Lichttherapie. Die als „seasonal affective disorder“ (SAD) bezeichnete saisonale Depression, die in den Herbst- und Wintermonaten auftreten kann und mit schlechter Laune, Schlafstörungen und Gewichtszunahme einhergehen kann, wird mit der Licht-Therapie behandelt. Lichtduschen und Lichttherapie-Lampen zeichnen sich aus durch eine sehr hohe Lichtintensität sowie geeigneten Wellenlängen aus. Das kann professionell mit einer richtig dosierten Menge künstlichen Lichtes geschehen oder einfach nur zu Hause, indem man gut ausgeleuchtete Räume auch während der dunklen Jahreszeit hat und seinem Körper so künstlich Licht zuführt. Denn auch künstliches Licht fördert die Serotonin- Produktion im Körper. Als begleitende und unterstützende Massnahme ist eine Lichttherapie sicher sinnvoll. Der Einsatz von Lichttherapie ist von Wissenschaft und Medizin als geeignete Therapie anerkannt und wird dafür gezielt eingesetzt. Reden Sie mit Ihrem Arzt darüber. Aber nur Lichttherapie heilt Ihre Depression sicher nicht. |
Omega 3
Heute ist nachgewiesen, dass ein Mangel an Omega3 Depressionen und viele andere Krankheiten auslösen kann. Dies bereits bei Kindern und Jugendlichen. Omega3 mit Vitamin E ist eine der besten Kombinationen um den Körper optimal mit den so wichtigen Omega 3 Fettsäuren zu versorgen. Omega3 hilft, die kognitiven Fähigkeiten (Gedächtnis, Konzentration, Müdigkeit, Erschöpfung etc.) zu verbessern und schützt vor:
Tipp für therapeutisch tätige Personen: Es gibt einen speziellen Kurs zum Thema Omega3 und wie man ein Defizit feststellt und optimal behebt. Der Link dazu ist: www.vdm-academy.ch/omega3.html |
Neuro Vital
Mit Neuro-Vital ist das erste Mal ein Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform auf dem Markt verfügbar, wie es dies vorher noch nie in dieser Kombination gab. Die Inhaltsstoffe wurden so zusammengestellt, dass Neuro-Vital zur Verbesserung der Lebensqualität und prophylaktisch eingesetzt werden kann bei folgenden Defiziten: • Demenz • Alzheimer • Gedächtnisstörungen • Vergesslichkeit • Parkinson • Huntington • ADS/ADHS/Hyperaktivität • Verhaltensauffälligkeiten • Lernstörungen • Angststörungen/Panikattacken • Burn-Out/Erschöpfungszustände • Nervösität/Innere Unruhe • Depression • Psychosomatische Beschwerden • Restless-Leg-Syndrom • Schlafstörungen • Epilepsie • Fibromyalgie • Karpaltunnelsyndrom • Konzentrationsstörungen • Kopfschmerzen/Migräne • Multiple Sklerose • Schmerzerkrankungen • Tinnitus |
Melatonin
Der Wirkstoff Melatonin ist eines der Hormone, die den Tag-Nacht-Rhythmus steuern, und wird im Körper aus dem Nervenbotenstoff Serotonin gebildet. Melatonin ist ein Hormon, das der Körper selbst herstellt. Es wird hauptsächlich in der Zirbeldrüse (Epiphyse) im Gehirn synthetisiert. Geringe Anteile werden allerdings auch in der Netzhaut des Auges und im Darm gebildet. Wie viel von dem Hormon ausgeschüttet wird, hängt vom Auge ab. Fällt Tageslicht auf die Netzhaut, so wird die Melatoninbildung gehemmt. Bei Dunkelheit dagegen wird die Ausschüttung angeregt. Das freigesetzte Hormon kann an bestimmten Bindungsstellen, etwa an den Blutgefässen im Gehirn und einigen Zellen des Immunsystems, andocken. So wird dem Körper bei Dunkelheit klar gemacht, dass es nun Zeit zum Ruhen ist und beispielsweise der Energieverbrauch heruntergesetzt und der Blutdruck gesenkt werden muss. Ausserdem senkt das Hormon die Körpertemperatur, kurbelt das Immunsystem an, beeinflusst die Ausschüttung von Sexualhormonen sowie das Lernen und das Gedächtnis. Je älter man wird, desto geringer ist die körpereigene Melatonin-Produktion. |
5 HTP
Die afrikanische Schwarzbohne, Griffonia simplicifolia, enthält in ihren Samen in nennenswerten Mengen einen auch für den Menschen wichtigen Stoff – 5-Hydroxytryptophan, auch 5-HTP genannt. 5-HTP spielt eine wesentliche Rolle bei der Produktion von Serotonin, welches auch „Glückshormon“ genannt wird, und wird im menschlichen Körper aus L-Tryptophan, einer essentiellen Aminosäure, gebildet. An der Blut-Hirn-Schranke konkurriert L-Tryptophan jedoch mit anderen Aminosäuren (Tyrosin, Phenylalanin, Valin, Leucin, Isoleucin) um deren gemeinsamen Transporter, wodurch die Bereitstellung von 5-HTP und somit auch die Serotoninproduktion limitiert sind. 5-HTP kann die Blut-Hirn-Schranke uneingeschränkt passieren und steht somit in ausreichender Menge für die Serotoninsynthese zur Verfügung. Serotonin, auch bekannt als Glückshormon, ist ein körpereigenes Hormon. Es hat Einfluss auf die Stimmungslage, den Schlaf-Wach-Rhythmus, den Appetit (ein hoher Serotoninspiegel verringert den Appetit) und das Schmerzempfinden. Vor allem bei depressiven Verstimmungen und Migräne kann vielfach ein erniedrigter Serotoninspiegel beobachtet werden. |
L-Tryptophan
L-Tryptophan gehört zusammen mit L-Phenylalanin und L-Tyrosin zur Gruppe der aromatischen Aminosäuren und ist essentiell. Innerhalb der essentiellen Aminosäuren ist L-Tryptophan die Aminosäure, die durchgehend mengenmässig am wenigsten in gewöhnlicher Nahrung zu finden ist. Schinken, Beef-Steak-Fleisch, Eier, Parmesan-Käse, Mandeln und Wild enthalten grössere Mengen. Pflanzliche Nahrung ist eher arm an L-Tryptophan. Diese Aminosäure hat einen direkten Einfluss auf die Bildung des Botenstoffes Serotonin. L-Tryptophan stellt die Ausgangssubstanz für Serotonin, einen Botenstoff des Gehirns, dar. Nur 3 % des gewöhnlichen L-Tryptophans wird im Körper, wenn es eingenommen wird, zu Serotonin umgewandelt. Serotonin ist verantwortlich für innere Ruhe, Ausgeglichenheit und für Glücksgefühle. Dieses Hormon stellt somit einen Stressregulator dar. Ihr teilweise schmerzlindernder Effekt könnte auch darin begründet sein, dass L-Tryptophan bei der Bildung von Serotonin mitwirkt. Ein Mangel kann zur Entwicklung von Depressionen und psychischen Störungen führen. Ausserdem ist L-Tryptophan die Schlüsselsubstanz für die Herstellung von Melatonin, welches einen beruhigenden Einfluss auf die Gehirntätigkeit hat und das Einschlafen und Entspannen erleichtert. Daneben kann diese Aminosäure im Körper unter normalen Bedingungen und in einem gewissen Umfang zu Niacin (Vitamin B3) umgewandelt werden. Andere Aminosäuren konkurrieren mit L-Tryptophan um die Transportwege durch die Blut-Hirn-Schranke. Deshalb ist es ratsam, L-Tryptophan zeitisoliert von anderen Proteinen einzunehmen. |
Pycnogenol
Pycnogenol ist ein wahres “Wundermittel”. Sowohl bei Gelenk-, und Gefässproblemen, im Kardiosystem, bei Augenkrankheiten aber auch bei Hautproblemen kann Pycnogenol eingesetzt werden. Darüberhinaus ist durch Studien belegt, dass Pygnogenol sowohl bei degenerativen Krankheiten als auch kognitiven Defiziten erstaunliche Erfolge erzielt. Jedes Jahr kommen Millionen Frauen weltweit in die Übergangszeit der Menopause, auch Perimenopause genannt, die die fruchtbaren Jahre der Frau beendet. Auch wenn die Menopause eine ganz normale Phase im Leben einer Frau ist, bringt die Übergangszeit doch zahlreiche störende Symptome mit sich, die sich sehr oft nachhaltig auf alltägliche Abläufe, Leben und Gesundheit der betroffenen Frauen auswirken. Während der Menopause leiden Frauen an zahlreichen Symptomen, die einen nachhaltigen Einfluss auf die alltäglichen Abläufe haben können. Frauen nehmen die Menopausensymptome auf individueller Ebene vielfach ganz unterschiedlich wahr. Auch weltweit erfahren Frauen ganz unterschiedliche Symptome, wobei Frauen in westlichen Ländern oft mit Hitzewallungen zu kämpfen haben, während die Frauen aus Asien am häufigsten unter Gelenkschmerzen leiden. Ausserdem wird die Lebensphase der Menopause von einem Rückgang der Endothelfunktion begleitet, die Frauen einem erhöhten Risiko kardiovaskulärer Gesundheitsprobleme aussetzt [Moreau et al., 2015]. Physiologische Änderungen während der Menopause sind vielfältig und schlagen sich auch in einer trockeneren und weniger elastischen Haut nieder. Es zeigte sich, dass Pycnogenol® ausserdem eine deutliche positive Wirkung auf Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme hat und auch eine Verbesserung hinsichtlich Haarausfall, Schwindel, Gewichtszunahme, Völlegefühl, brüchiger Nägel, unregelmässigem Puls, Niedergeschlagenheit, Angstzuständen, Gereiztheit und Panikstörungen bringt. Ausserdem erwies sich Pycnogenol® als hilfreich wenn es um die zahlreichen Schmerzempfindungen ging, die bei einigen Frauen manchmal während der Menopause auftreten. Vor allem berichteten Frauen in der Menopause, die an den klinischen Pycnogenol®-Studien teilnahmen, über keinerlei Nebenwirkungen. Im Gegenteil, Pycnogenol® wurde von den teilnehmenden Frauen sehr gut vertragen. |
CBD Cannabidiol
Cannabidiol (CBD) ist ein aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnenen Cannabinoid. Im Gegensatz zum THC erzeigt CBD KEINE rauschartige Wirkung, sondern ist für den menschlichen Körper eine förderliche Substanz. Man sagt dem Wirkstoff CBD eine wohltuende, stressabbauende und entkrampfende Wirkung nach. Das wird in einer Vielzahl von Studien beschrieben, In alten Medizinbüchern wird Hanf gar als "Allesheiler" bezeichnet. Viele Personen verwenden CBD heute erfolgreich bei Schlafstörungen, Angstzuständen oder Übelkeit. Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass sogar schwere chronische Krankheiten wie Epilepsie, RLS, Multiple Sklerose, Parkinson und Krebs damit gelindert werden können. Wer sie kaut oder lutscht, merkt, wie sie wirken. Gute Vibes sind gewiss. Und zwar sofort. Kühle Frische inklusive dank der natürlichen Öle. Was bedeutet Entourage-Effekt? CBD (Cannabidiol) und andere Inhaltsstoffe entfalten sich nicht als Reinsubstanz sondern im Zusammenspiel mit anderen im Hanf vorhandenen Inhaltsstoffen am Besten. Wie Hanf-Interessierte wissen, konnten bei der Hanfpflanze bislang rund 80 Cannabinoide als aktive Inhaltsstoffe identifiziert werden. Die zwei bekanntesten Cannabinoide sind das berauschende THC sowie (das nicht berauschende) Cannabidiol, kurz CBD. Beides sind lipophile Moleküle, die durch ihre Bindung an Cannabiniod-Rezeptoren im Gehirn besonders gut im Körper und im zentralen Nervensystem verteilt werden. Terpene wirken gemeinsam mit Cannabinoiden Doch wie jede andere Pflanze kommen in der Hanfpflanze noch weitere Verbindungen vor. Beim Hanf sind es rund 120 verschiedene Terpenoide, auch Terpene genannt. Wie Forschungen zeigen, sind diese im Bezug auf die Aufnahme der Cannabinoide im Körper und auf ihre Wirkung sehr wichtig. Denn anders als man vermuten mag, erzielt die isolierte natürliche Reinsubstanz – wie zum Beispiel reines CBD – eine geringere Wirkung als ein Pflanzenstoffgemisch. Die Cannabisforschung verwendet hier den Begriff „Entourage-Effekt“: durch die Kombination von Cannabinoiden und Terpenen wird die Wirkung des jeweiligen Cannabinoids verstärkt. Oder anders ausgedrückt: Natürliche Hanf Vollextrakte verhalten sich zu üblichen Reinsubstanz-Produkten am Markt wie ein Apfel zu einer Vitamin C-Kapsel. Vitamin C wird bekanntlich durch den Verzehr eines Apfels vom Körper viel besser aufgenommen als durch eine reine Vitaminkapsel. Die Dosierung von CBD bei Depressionen Aufgrund der rechtlichen Lage, die innerhalb der EU gelten, dürfen wir leider keine Angaben in Bezug auf die Dosierung von CBD Öl machen. Gerne möchten wir Sie aber darauf hinweisen, welche Empfehlungen diesbezüglich in Kanada ausgesprochen werden: In Kanada gibt es für den Verbraucher eine allgemeine Dosierungsempfehlung von 2 x 4 Tropfen pro Tag. Das Öl soll dabei unter die Zunge getropft und weitere 90 Sekunden dort gehalten werden, bevor es oral eingenommen wird. Man beginnt zuerst mit ein bis zwei Tropfen z.B. bei Schlafstörungen und tastet sich an die gewünschte Dosis heran |
Germanium
Sucht man im Lexikon nach dem Begriff „Germanium“ findet man folgende Definition: „Germanium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ge und der Ordnungszahl 32. Im Periodensystem steht es in der 4. Periode und in der 4. Hauptgruppe (Gruppe 14 oder Kohlenstoffgruppe). Es wurde am 6. Februar 1886 erstmals im Mineral Argyrodit nachgewiesen.“ Ein natürliches Erz, welches als Heilmittel verboten ist, aber bereits seit über 30 Jahren volkskundlich bei schweren, ja schwersten Defiziten helfen kann? Wer sich mit Germanium etwas auseinandersetzt wird schnell auf den Namen Dr. Kazuhiko Asai stossen, denn er ist derjenige, welcher jahrzehntelang Germanium erforscht und seine Erkenntnisse im Buch „Organisches Germanium. Eine Hoffnung für viele Kranke.“ publiziert hat. Wer (und das sollten eigentlich alle) sich mit Germanium näher befassen und sich darüber informieren möchte, findet hier alles Wissenswerte und viele Links dazu: Link |
Nahrungsmittel zur Unterstützung bei Depressionen
Verschiedene Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel können helfen, Depressionen zu lindern. Neben regelmässiger Bewegung und dem Umgang mit liebenswerten Menschen kann unsere Ernährung eine grosse Rolle bei der Regulierung unserer Stimmungen sein. Eine schlechte Ernährung macht dich müde, ist nicht nahrhaft genug und kann dich in ein Gefühlschaos bringen. Die gesunde Ernährung dagegen, hilft dir, dein Gehirn mit wichtigen und guten Substanzen zu füttern und gibt deiner Stimmung einen Schub. So gibt es auch ganz spezielle Aufstellungen von Nahrungsmitteln, welche man unbedingt regelmässig auf dem Speiseplan haben sollte, um Depressionen vorzubeugen oder diese aktiv anzugehen. Goji-Beere Die Goji-Beere (Lycium barbarum, die Wolfsbeere bzw. Bockshorn oder Hexenzwirn) ist ein Superfood und hilft nicht nur bei der Entkalkung sondern auch bei der Aktivierung der Zirbeldrüse. Diese schmeckt hervorragend und es ist somit ein Leichtes, diese einzunehmen. Doch soll es sich natürlich nicht nur um Geschmack drehen, sondern vielmehr um Wirkung und Effizienz. Die Goji-Beere ist aufgrund ihres vielfachen Betacarotingehalts (wesentlich mehr als Karotten), Unmengen an Vitaminen und mit einer hohen Anzahl an Antioxidanten enorm wirksam. Laut Vergleichen mit einigen chinesischen Dorfbewohnern, die regelmässig Goji-Beeren zu sich nehmen, konnte festgestellt werden, dass diese das Leben um ca. 15-20 Jahre verlängern kann. Daher wurde ihr auch die Bezeichnung “Beere des Lebens” gegeben. Nicht nur die vielen Vitamine, Antioxidanten und der Beere innewohnende Jungbrunnen sind von Interesse, sondern vor allem, dass sie Spuren an Germanium enthält, ein Element, das die Zirbeldrüse entkalkt und stimuliert. Die Goji-Beere ist hierzulande noch recht unbekannt und wird kaum in Supermärkten oder Geschäften aufzufinden sein. Frisch erhält man die Goji-Beere ab August/September. Ausserhalb dieser Zeit darf man sich mit getrockneten Früchten oder Säften zufriedengeben. Doch leider enthalten Trockenfrüchte aller Art Histamin und Tyramin, die gemeinsam die von der Zirbeldrüse frisch gebrühten DMT-Moleküle gleich wieder zersetzen. Von daher ist diese Option nur selten und dosiert anzuwenden. Wer sich nach dem Genuss getrockneter Goji-Beeren leicht schwindelig fühlt oder mit Kopfdruck bzw. mit Stichen unter dem linken Rippenbogen reagiert, der hat in jedem Fall ein Problem mit Histaminen. Es sollte folglich darauf geachtet werden, wie der Körper auf getrocknete Goji-Beeren reagiert. Weitere Effekte und Hilfestellung, die die Goji-Beere Wirkung liefert, sind die Stärkung der Libido (Sexualkraft), unterstützt und verstärkt die Fruchtbarkeit der Frau, stärkt die Sehkraft und erhält sie länger, hilft gegen den Grünen Star (Augenkrankheit), gleicht Stress und Burnout aus, schützt gegen Viren, Bakterien, sogar bei Diabetes sehr zu empfehlen, da sie den Blutzuckerspiegel senkt und hilft gut gegen Krebs |
Limonade gegen Depressionen?
Leider wirken die bekannten Therapieformen nur bei einem Teil der betroffenen Personen, und das häufig mit Nebenwirkungen, denn es ist allgemein, in der natürlichen Gesundheits-Welt bekannt, dass Pharmazeutika uns sehr oft mehr schaden als nutzen. Neben ihren vielen Nebenwirkungen bergen herkömmliche Antidepressiva, wie Prozac (Fluoxetin) und Paxil (Paroxetin) extrem hohe Risiken, da sie in manchen Fällen die Symptome der Depression noch verschlimmern können. Prozac (Fluoxetin) ist bekannt dafür, dass es ”Selbstmordgedanken oder andere psychotische Störungen” hervorrufen kann, erschreckende Nebenwirkungen. Aber warum sie überhaupt einnehmen, wenn es klar ist, dass Lebensmittel, Kräuter und andere natürliche Quellen, uns ähnliche Vorteile bieten ohne unangenehme Nebenwirkungen? Denn es hat sich gezeigt, dass Kurkuma depressives Verhalten genauso gut oder sogar besser mindert als diese gefährlichen Medikamente. Eine aktuelle Studie in Phytotherapy Research sagt, dass Kurkuma nicht nur effektiv bei der Behandlung von Depressionen ist, es kann sogar noch wirksamer sein als einige der gängigsten Antidepressiva, die derzeit auf dem Markt sind. Kurkuma ist ebenso effektiv wie Prozac bei der Behandlung von Depressionen, ohne die negativen Effekte von Prozac. Das steigert den Wert von Kurkuma wesentlich. Zutaten für eine Kurkuma Limonade gegen Depressionen:
Zubereitung: Alle Zutaten in einem Gefäss, am besten in einem Mixer, zu einer homogenen Masse mischen und in beliebigen Mengen trinken. Hinweis: Zusätzliche Einnahme von einem Teelöffel Kokosöl, vor oder nach dem Trinken der Limonade, erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma um ein vielfaches (Da das Wirkstoff Curcumin kaum wasserlöslich ist) Fazit: Diese Limonade kann dir helfen auf einem natürlichen Weg aus einer Depression herauszukommen. Um allerdings eine Depression dauerhaft zu heilen, lohnt es sich, die Kombination aus Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil genau unter die Lupe zu nehmen. Denn spanischen Forschern ist die Herstellung einer „Dosis-Wirkung-Beziehung“ zwischen industriell gefertigten Backwaren, Fast Food und Depressionen gelungen. Um das psychische Wohlbefinden zu erhalten, ist Mäßigung angeraten. Forscher von der Universität von Las Palmas und der Universität von Granada in Spanien haben herausgefunden, dass der Verzehr industriell gefertigter Produkte, wie Fertig-Brownies oder Tiefkühl-Pizza in Einklang mit Rauchen, Bewegungsmangel oder auch hoher Arbeitsbelastung die mentale Gesundheit beeinträchtigen kann. Konkret konnten die Spanier darlegen: Konsumenten von Fast Food wiesen im Vergleich zu jenen, die wenig oder gar keine Produkte dieser Art zu sich nahmen, ein 51 Prozent höheres Risiko auf Depressionen zu entwickeln. Und: Je mehr Fast Food die Probanden verzehrten, desto größer auch das Risiko von Depressionen. Hinweis: Die Informationen ersetzen keine Beratung oder Behandlung eines Psychologen oder Psychiater, welcher auf die individuellen Gegebenheiten eingehen kann. Quelle: http://healthycaregroup.com/?p=1352 |